Steckbrief
Persönliche Fragen, wie ich Sie auch Ihnen stellen könnte!
„Was brauchst Du, um Dich lebendig zu fühlen?“
Bewegung!;-) körperlich und geistig! Wenn ich mit Menschen und Natur in Verbindung bin, beobachte, lache, weine, gehe, … – dann spüre ich Leben in mir und um mich.
„Welche täglichen Routinen liebst Du?“
Am Morgen mit heißem Ingwerwasser und Yoga starten – für mich die beste Brücke von der Nacht in den Tag! Außerdem liebe ich Mahlzeiten im Kreis der Familie, wo wir plaudern, planen, blödeln, ….
„Was besitzt Du, was für Geld nicht zu kaufen ist?“
Die Gabe, mich an Kleinigkeiten zu erfreuen, wie z.B. ein Kind beobachten, wie es mit Begeisterung auf einen Kletterturm kraxelt oder den goldenen Vollmond, wie er aufsteigt (viel schöner als steigende und sinkende Aktienkurse!;-) – Ich besitze Zeitwohlstand, wie Vivian Dittmar das nennt. Vivian Dittmar Wahrer Wohlstand
„Wann kannst Du über Dich selbst lachen?“
Immer dann, wenn kleine Hoppalas passieren: Versprecher und Wortkreationen z.B. „Problemgulasch“ bei der Bearbeitung von Führungsherausforderungen in Seminaren.
„Welche Qualitäten schätzen FreundInnen/KollegInnen an Dir?“
Meine Offenheit und Neugierde sowie den fast grenzenlosen Optimismus. Oft höre ich: „Du bist so begeisterungsfähig, das ist ansteckend.“ Ich mag Menschen. Viele spüren und schätzen, dass ich individuelle Weisheit und Schönheit sehen kann und gerne Menschen vernetze.
„Welche Überzeugung oder welches Motto hilft Dir in schwierigen Situationen?“
Da gibt’s ein paar;-):
- Irgendwie geht’s immer!
- Manchmal musst Du stehenbleiben und innehalten, damit das Glück Dich treffen kann.
- In ein paar Jahren werde ich darüber lachen und mich freuen, was ich da gelernt hab‘!
„Was sagt Deine innere kritische Stimme manchmal zu Dir? Was antwortest Du?“
„Das ist nicht gut genug; andere machen’s besser!“ oder „Das geht noch besser!“ Und meine Antwort: „Ja, Du Perfektionistin, es geht immer besser. Hier und heute ist auch mal 100 % gut genug.“
„Wofür bist Du dankbar?“
Meinen Eltern für Ihr Dasein in der Kindheit und Förderung von Bildung und Bewegung. Meinem Sohn Andreas für die vielen gemeinsamen Freuden, aber auch lernträchtigen Auseinandersetzungen. All meinen FreundInnen für den wohlwollenden und kritischen Austausch und das entspannte Zusammensein. Für die vielen tollen Reisen und Begegnungen in meinem Leben – alles kostbare Perlen auf meiner Lebensschnur.
„Wie könnte der letzte Satz in Deiner Biografie lauten?“
Sie ist IHREN Weg gegangen – oder besser: hat ihn getanzt!